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Wer wir sind

Wir, die queerMaschen, sind ein bunter Haufen von Leuten, die sich seit Anfang 2016 wöchentlich zum Stricken und Häkeln treffen – seit letztem Jahr auch verstärkt online.

Horst und Evelyn haben mit den queerMaschen eine offene Plattform für all jene gestartet, die einen ungezwungenen Zugang zum Häkeln und Stricken haben – oder diesen (wieder-) entdecken möchten.

Mittlerweile sind wir zu einer größeren Gruppe geworden, die sich weiterhin jeden Mittwoch trifft – meistens im Magdas Hotel, aber auch an anderen Orten. Und in den letzten Monaten vermehrt im digitalen Raum. Mehr Informationen zu uns und was wir bis jetzt gemacht haben (z. B. auf den letzten Regenbogenparaden), findet ihr auf unserer queerMaschen-Website.

Was bisher passiert ist

2019 war Wien der Austragungsort der Europride, eines zweiwöchigen Festivals der LGBTQIA+-Community*, das jedes Jahr in einer anderen europäischen Stadt stattfindet.

Wir haben die Europride 2019 und deren Motto “Together & Proud” zum Anlass genommen, die LGBTQIA+-Community und die Woll-Gemeinschaft über verschiedene Projekte einander näher zu bringen, neue Verbindungen zu schaffen und dabei auch alle Teilnehmer*innen zu stärken.

Zu diesen Zwecken haben wir auch einen Verein gegründet – zur Förderung der gemeinsamen Handarbeit.

Dieser organisiert seitdem jährlich eine „YarnPride“ im Rahmen der Vienna Pride.

* Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Queer, Intersex, Asexual, + all of the other sexualities, sexes, and genders that aren’t included in these few letters

Wen wir 2019 und 2020 unterstützt haben

Über unsere Yarnpride-Projekte konnten wir in den letzten zwei Jahren insgesamt knappe 2.500 Euro Spenden einsammeln und damit folgende Vereine unterstützen:

Queer Base,

AfroRainbowAustria,

FAmOS und

Verein Ausgesprochen!

Was wir 2021 planen und wen wir unterstützen wollen

Aufgrund der aktuellen Umstände findet heuer weder das Pride Village noch die Regenbogenparade in der gewohnten Form statt.

Auch LGBTQI*-Personen hat die Krise hart getroffen, sichere Räume waren lange geschlossen und gerade junge, nicht geoutete Personen waren in potenziell schwierigen Wohnsituationen isoliert. Gerade junge Trans*personen haben gegenüber ihrer cis-hetero Altersgruppe ohnehin ein stark erhöhtes Risiko an Depressionen zu erkranken, von der Suizidalität gar nicht zu sprechen. Daher ist es uns heuer ein großes Anliegen, die Gesundheit unserer Genoss*innen zu unterstützen.

Daher gehen alle unsere Charities heuer an die Beratungsstelle COURAGE*.

Courage Beratungsstelle