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Brainstorming zu …

1) Diversity Is A Fact, Inclusion an Act (übergeordnetes Motto)

2) Michaelas Illustration (auf der großen Tasche und der Postkarte)

3) Poly Esther (auf der kleinen Tasche)

Bitte schreibt eure Gedanken, Ideen und Assoziationen in das Kommentarfeld. Und schreibt auch die Ziffer dazu, worauf ihr euch bezieht (also 1, 2 oder 3).

Ihr müsst nur euren Namen angeben, falls es Rückfragen gibt bzw. ein*e andere*r sich auf eure Kommentare beziehen kann. (Email bzw. Website sind nicht nötig.)

Dankeschön!

Bussl

Horst

Comments (11)

  1. #1: Diversität ist einfach essenziell für ein nachhaltiges Leben. Sie ist nicht nur in der Natur notwendig und geht leider stark zurück. Auch wir Menschen profitieren von der Vielfalt. Nur das macht uns zu Individuen.
    #3: auch wenn aus Umwelt technischer Sicht das Polytierchen lieber eine Minderheit bleiben sollte, so ist es dennoch ein wichtiger Teil unserer Faservielfalt. Wir müssen nur richtig damit umgehen.

  2. @1 und 2: aktuell wird diversität durch die Politik immer mehr eingeschränkt (und kriminalisiert?) dagegen müssen wir ankämpfen. Alle sollten das Recht haben so zu leben, wie es sie Glücklich macht und in unserer Gesellschaft nicht nur geduldet sondern auch ein Teil davon sein.

  3. Brainstorming Evelyn, Verena, Dirk, Horst:

    – nichts ist unnatürlich

    – Satz trennen: Sie ist nicht nur in der Natur notwendig. Und sogar da ist sie durch den Klima-Wandel gefährdet und geht leider stark zurück. Auch durch Insektizide (übermäßigen Einsatz).

    – Da wie dort geht Diversität stark zurück / wird sie durch den Menschen zurückgedrängt.

    – Diversity is a fact:
    War schon immer Teil der Entwicklung. Die Natur baut alles auf, es ist alles aufeinander abgestimmt. Wenn man an einem Rädchen dreht, geht die Balance flöten. Wir tun uns nichts Gutes.

    – Es ist z. B. eine Tatsache, dass es bei Menschen nicht nur biologische Männchen und Weibchen gibt. Wir haben auch unterschiedliche Hautfarben, etc.

    – Nicht nur auf Geschlecht fokussieren.

    – „Diversity is a fact“ ist mehr als nur eine Aussage über die Existenz von Unterschieden; es ist ein Aufruf zum Handeln. Es fordert Individuen und Organisationen dazu auf, die Realität der Vielfalt anzuerkennen und aktiv an der Schaffung einer inklusiven und respektvollen Umgebung zu arbeiten, die alle Perspektiven wertschätzt. >>> weniger auf Erfolg und zielgerichtet

    – Inclusion an Act:

    Inklusion erkennt an, dass die Gesellschaft aus Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten, Geschlechtern, Ethnien, Altersgruppen und sexuellen Orientierungen besteht. Jeder Mensch hat einzigartige Perspektiven, die zur gesellschaftlichen Vielfalt beitragen.
    Anspruch auf Teilhabe: Jeder Mensch hat ein Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, ungeachtet seiner Unterschiede. Inklusion schafft die Grundlage, dass alle Stimmen gehört und geschätzt werden.

    Nur weil Vielfalt existiert, bedeutet das nicht, dass Inklusion automatisch erfolgt. Es erfordert bewusste und aktive Bemühungen, um sicherzustellen, dass alle Menschen gleich behandelt werden und Zugang zu den gleichen Möglichkeiten haben.

    Inklusion setzt voraus, dass unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen anerkannt und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Diese Vielfalt kann zu innovativen Lösungen und besseren Ergebnissen führen.

    Ein inklusives Umfeld fördert eine Fehlerkultur, in der jeder ermutigt wird, seine Meinung zu äußern und neue Ideen zu entwickeln.

    Es bedeutet, dass die Realität der Vielfalt in der Gesellschaft anerkannt werden muss und dass Schritte unternommen werden müssen, um sicherzustellen, dass alle Menschen in die Gesellschaft integriert werden. Inklusion erfordert Engagement, kontinuierliche Anstrengungen und die Schaffung einer Kultur, in der jeder Einzelne respektiert, wertgeschätzt und in die Gemeinschaft einbezogen wird.

  4. Poly Esther
    ist polymorph,, polyamourös, polygeschlechtlich, polyglott, vielleicht kommt sie aus Polynesien – oder doch aus Polyvien?

    Die guten Eigenschaften von Poly sind:
    Vielseitig, widerstandsfähig, flexibel, schmeichelt zart und hart im Nehmen; schmeichelweich und hart im Nehmen

    Pronomen sind they/them, aber eigentlich we us all? >>> Brücke zu Diversity bringen

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